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Zur Bekämpfung von Haarausfall bei Krebsbehandlungen
Die Kühlhaube von Elastogel schränkt den durch die Chemotherapie bedingten Haarausfall ein.
Viele klinische Studien haben gezeigt, dass eine Hypothermie, d. h. eine künstliche Unterkühlung der Kopfhaut, das Risiko einer Alopezie reduziert, die durch Krebsbehandlungen wie z. B. Taxol, FEC verursacht wird.
Der Kühlhelm hat eine gefäßverengende Wirkung auf den Bereich von Hals bis Haarbulbus. Das bedeutet, dass sich die Blutgefäße bei der Kälte zusammenziehen und einzelne Moleküle der Chemotherapie nicht in die Zellen eindringen können. Somit wird Ihr Haar bewahrt.
Der Helm bleibt egal bei welcher Temperatur weich, formbar und hat einen Klettverschluss unterm Kinn.Â
Die Verwendung von Kältehelmen variiert je nach dem jeweiligen Chemotherapie-Protokoll. Er sollte auf jeden Fall 10 Minuten vor Beginn der Sitzung angezogen werden und wenn möglich alle 45 Minuten gewechselt werden. Im Idealfall haben Sie also einen zweiten Helm zum Wechseln zur Verfügung.
Die Wirksamkeit des Kältehelms hängt von Ihrer Behandlung sowie Ihrer Empfindlichkeit ab. Aus diesem Grund fragen Sie zunächst Ihren behandelnden Arzt oder Ihr Gesundheitsteam, um sicherzustellen, dass der Helm in Ihrem Fall bei der Vorbeugung von Haarausfall wirksam ist.
Das Gel im Helm absorbiert Flüssigkeiten, man sollte ihn also nicht unter Wasser tauchen. Vorsichtig mit klarem Wasser abspülen und gut trocknen.Â
Um die Lebensdauer des Helms zu erhöhen, empfehlen wir Ihnen den Helm trocken in das Gefrierfach zu legen.
Beachten Sie die ausführliche Anleitung, die jedem Artikel beiliegt.
Gel auf Glyzerinbasis
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